Lustige Sexstellungen laden entweder zu aufwendigen Verrenkungen ein – oder sie haben einfach nur einen witzigen Namen.
Manchmal darf es gern etwas außergewöhnlicher zugehen – lustige Sexstellungen versprechen schließlich das Gegenteil von Langeweile im Bett. Ob sich das Verrenken wohl lohnt? Hier liest du über einige besonders kreative Positionen.
Manchmal klingen lustige Sexstellungen vor allem wegen ihres Namens so unterhaltsam. Diese ist zum Beispiel eigentlich nichts anderes als die Hündchenstellung, auch “Doggy Style” genannt. Warum nur klingt sie dann so kriminell? Ganz einfach: Die Frau nimmt hier eine durchaus aktive Rolle ein – sie greift währenddessen nach hinten und bearbeitet die Kronjuwelen des Mannes mit der Hand…
Was nach einer kleinen Zwischenmahlzeit klingt, ist eigentlich eine durchaus entspannte Sexposition: Sie liegt auf dem Rücken und nimmt die Beine ausgesteckt so weit nach oben, bis sie fast über der eigenen Schulter liegen. Vorteil: Er kann so besonders tief eindringen – ein Genuss für beide!
Ähnlich funktioniert die Wiener Auster: Hier legt allerdings die Frau ihre ausgestreckten Beine über die Schultern ihres Partners. Es gibt übrigens einen guten Grund das Ganze einfach mal auszuprobieren: Viele Frauen kommen so besonders gut zum Orgasmus.
Vielleicht nicht unbedingt zum Nachmachen geeignet: Diese Position ist eine Variante der Reiterstellung – sie setzt sich auf ihn. Anschließend allerdings geht es rund: Während sie die Beine hochnimmt und vorsichtig balanciert, dreht er sie im Kreis – “Höhenflüge” mal ganz anders!
Diese Stellung ist dagegen um einiges entspannter: Die Frau liegt auf dem Rücken, der Mann kniet zwischen ihren Beinen und legt beim Eindringen ihren Hintern auf seinen Oberschenkeln ab, während sie ihre Beine um seinen Oberschenkel schlingt.
Einige lustige Sexstellungen klingen übrigens vor allem deshalb speziell, weil sie bei uns unter einem anderen Namen bekannt sind. In Deutschland ist diese Stellung zum Beispiel eher unter der Bezeichnung “69” ein Begriff– in vielen anderen Ländern kennt man eher den Namen “L7” für die Position, in der Mann und Frau sich nicht Kopf an Kopf gegenüberliegen, sondern andersrum.
Unter “Französisch” versteht man Oralsex, klar. Doch es gibt noch andere Sextechniken mit geografischen Bezeichnungen. “Russisch” ist zum Beispiel eine Form der erotischen Massage – gerne besonders auf den Hintern des Partners bezogen. Auch “Thailändisch” ist eine sexuell angehauchte Massage – allerdings nicht nur mit den Händen, sondern mit vollem Körpereinsatz. “Griechisch” steht dagegen für Analsex.