Hosen runter: So funktionieren die weiblichen Geschlechtsorgane

Das weibliche Fortpflanzungssystem ist für viele ein Mysterium – nicht nur für Männer. Neben den sichtbaren Organen, die oft auch als Ursprung sexueller Lust gelten, liegen viele Organe schließlich im Körperinneren. Alles kein Hexenwerk mit den richtigen Informationen! Hier gehen wir einige der entscheidenden weiblichen Geschlechtsorgane mit dir durch, damit du deinen Körper besser verstehst.

Eine Frau schaut mit einer Lupe in ihre weiße Spitzenunterhose
Eine Frau schaut mit einer Lupe in ihre weiße Spitzenunterhose
1 — Die Vulva – das äußere weibliche Geschlecht

Die Vulva – das äußere weibliche Geschlecht

“Spieglein, Spieglein, an der Wand…“: Alles, was du siehst, wenn du vor dem Spiegel deine äußeren Schamlippen auseinanderstreichst – schließlich ist es ja wichtig, seinen Körper zu kennen! – das ist die Vulva, die äußeren weiblichen Sexualorgane.

Zur Vulva gehören:

  • der Schamhügel (auch „Venushügel“)

  • die äußeren („großen“) Schamlippen

  • die inneren („kleinen“) Schamlippen

  • die Klitoris

  • der Scheidenvorhof

  • die Harnröhrenöffnung

  • die Vaginalöffnung

  • die Öffnungen der Bartholinischen Drüse und der Paraurethraldrüse

Eine Übersicht der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane mit Beschriftung
Eine Übersicht der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane mit Beschriftung

Übrigens, wenn du beim Blick in den Spiegel zweifelst, ob deine Vulva auch schön genug ist: Ja, ist sie. Jede Frau ist anders und beispielsweise „zu hässliche Schamlippen“ gibt es nicht!

Eine Frau mit rot lackiertem Nagel deutet mit dem Mittelfinger auf die Mitte einer aufgeschnittenen Grapefruit
Eine Frau mit rot lackiertem Nagel deutet mit dem Mittelfinger auf die Mitte einer aufgeschnittenen Grapefruit
2 — Die Klitoris: Der Kitzler und Schwellkörper

Die Klitoris: Der Kitzler und Schwellkörper

Den Kitzler kennen viele. Der kleine, ziemlich feste Hubbel ist ungefähr so groß wie ein Kirschkern und sitzt am vorderen Rand der Schamlippen. Er ist der von außen sichtbare Teil der Klitoris. Deshalb werden die Begriffe „Kitzler“ und „Klitoris“ oft synonym verwendet.

Newsflash! Dass die Klitoris zu großen Teilen im Inneren des Körpers liegt, ist eine verhältnismäßig junge anatomische Entdeckung. Stell dir eine Astgabel vor: Der Punkt, wo die beiden Äste zusammenlaufen, ist der äußerlich sichtbare Teil der Klitoris, der Kitzler. Doch von dort aus verzweigt sich die Klitoris in Form der Klitorisschenkel und der Vorhofschwellkörper nach innen.

‘Auch Frauen haben Erektionen!’

Wenn die Klitoris stimuliert wird und du Lust empfindest, kann sie sich innerlich und/oder äußerlich vergrößern, denn dann schwellen die Vorhofschwellkörper an und die Klitoris verhärtet sich. Sie wird steif, ganz ähnlich dem männlichen Penis (die Klitorisperle wird auch Eichel genannt). Diese Erektion ist nur nicht unbedingt sichtbar, weil sie in dir versteckt ist.

3 — Die Vagina oder Scheide: Anatomie und Funktion

Die Vagina oder Scheide: Anatomie und Funktion

Die Vagina ist der Kanal, der in deinen Körper hinein zu deinem Gebärmutterhals (dem unteren Teil des Uterus) führt. Wenn du sexuell erregt bist, wird sie feucht und gleitfähig, um das Eindringen zu erleichtern. So können sich die elastischen Muskeln wie ein feuchter Handschuh optimal an den Penis anschmiegen. Am äußeren Teil der Vagina sitzen besonders viele Nerven, deswegen ist sie leicht zu stimulieren.

4 — Punktlandung: Alle Infos zu G-Punkt und Co.

Punktlandung: Alle Infos zu G-Punkt und Co.

Nicht jede Frau hat exakt die gleichen erogenen Zonen. In manchen Punkten sind wir uns allerdings ziemlich einig. Vom G-Punkt zum Beispiel hast du sicher schon mal gehört. Wir stellen dir diesen und weitere Lustzentren noch einmal vor:

Überblick über den A-Punkt und G-Punkt der Frau
Überblick über den A-Punkt und G-Punkt der Frau

Der G-Punkt
Als G-Punkt gilt der kleine Hügel im vorderen Drittel der Vagina, der sich durch eine leicht geriffelte Oberfläche kennzeichnet und bei Erregung anschwillt.

Der A-Punkt
Er liegt im vorderen Scheidengewölbe, quasi auf halbem Wege vom G-Punkt zum Gebärmutterhals. Der A-Punkt liegt knapp vor dem Gebärmuttermund, etwa zehn bis 13 Zentimeter tief in der Vagina. Triffst du dort auf eine Zone, die besonders empfindlich auf Berührungen reagiert, hast du den A-Punkt entdeckt.
Übrigens: Frauen sollen nach Ansicht einiger Wissenschaftler besonders feucht werden, wenn sie am A-Punkt stimuliert werden. So ganz zweifelsfrei erwiesen ist das allerdings noch nicht – aber trotzdem mal einen Versuch wert, oder?

Der C-Punkt
Den C-Punkt haben wir dir hier bereits vorgestellt, allerdings ist es unter einem anderen Namen viel bekannter: Die meisten kennen ihn als „Kitzler“ oder „Klitoris“.

Der U-Punkt
Wird der U-Punkt berührt und gestreichelt, soll sich ein warmes und wohliges Gefühl entwickeln, das den gesamten Körper der Frau erreicht. Doch wo liegt er? Der U-Punkt umfasst das Areal um den Eingang der Harnröhre, also zwischen Klitoris und Vagina. Hier finden sich viele Nervenenden, wodurch der U-Punkt auf Druck und kreisende Bewegungen mit intensiven Empfindungen reagiert. Sein Name leitet sich von dem medizinischen Fachbegriff für die Harnröhre ab: Urethra.

Überblick über den C-Punkt und U-Punkt der Frau
Überblick über den C-Punkt und U-Punkt der Frau
5 — Der Uterus bzw. die Gebärmutter

Der Uterus bzw. die Gebärmutter

Dieser birnenförmige Hohlraum ist dir wahrscheinlich besser als Gebärmutter bekannt. Er besteht aus zwei Teilen: Der Gebärmutterhöhle und dem Gebärmutterhals, der zur Vagina hin geöffnet ist. Der Uterus besteht aus elastischem Muskelgewebe, das sich einem wachsenden Fötus anpasst. Die Gebärmutterhöhle erstreckt sich über den Zervixkanal, der durch den Gebärmutterhals verläuft. Durch diesen Kanal können die Spermien in den Uterus und die Eileiter eindringen – und durch ihn kann das Blut abfließen, wenn du deine Periode hast.

Übersicht über die weiblichen Geschlechtsorgane mit entsprechender Beschriftung
Übersicht über die weiblichen Geschlechtsorgane mit entsprechender Beschriftung
6 — Eierstöcke und Eileiter

Eierstöcke und Eileiter

Die Eierstöcke sind zwei kleine ovale Drüsen, die auf beiden Seiten deines Uterus sitzen. Sie haben eine Doppelfunktion: Einerseits produzieren sie – üblicherweise abwechselnd – eine reife Eizelle pro Zyklus, andererseits die Hormone Östrogen und Progesteron, die von dort aus ins Blut gelangen. Damit liefern sie dir alles, was dein Körper braucht, um schwanger zu werden. Sobald die Eizelle den Eierstock verlassen hat, hat sie 12 bis 24 Stunden Zeit, im Eileiter auf ein Spermium zu treffen.

Von jedem Eierstock aus führt ein Eileiter zum Uterus. Nach der Befruchtung setzt die Eizelle ihre Reise durch den Eileiter fort, gelangt in die Gebärmutter und nistet sich dort in der Schleimhaut ein – die Schwangerschaft beginnt. Wenn die Eizelle nicht befruchtet wurde, verlässt sie stattdessen den Körper mit der nächsten Menstruationsblutung.

Frau in Unterwäsche beugt sich über ihren Partner und hält seinen Kopf in beiden Händen
Frau in Unterwäsche beugt sich über ihren Partner und hält seinen Kopf in beiden Händen
7 — Der Beckenboden: Starker Partner für Sex und Fortpflanzung

Der Beckenboden: Starker Partner für Sex und Fortpflanzung

Eine gute Unterstützung für deine Geschlechtsorgane ist ein starker Beckenboden. Er erweist sich nicht nur bei Blasenschwäche oder einer Geburt als hilfreich, sondern verhindert auch, dass an ihn angrenzende Organe absinken.

Und das Beste: Ein – nebenbei oder durch Liebeskugeln – trainierter PC-Muskel sorgt für gute Durchblutung untenrum. Dadurch kommst du leichter zum Orgasmus. Außerdem kannst du mit geschicktem Einsatz der Scheidenmuskulatur deinen Liebsten um den Verstand bringen.

8 — 7 Mythen rund um das Jungfernhäutchen

7 Mythen rund um das Jungfernhäutchen

Hinter dem Eingang der Vagina liegt eine Membran, die Jungfernhäutchen (oder „Hymen“) genannt wird. Es sieht bei jeder Frau ein bisschen anders aus. Oft erinnert die Form allerdings an einen Ring oder Halbmond. Zum Jungfernhäutchen kursieren viele Mythen, die wir hier für dich aufklären:

Die Vulva – das äußere weibliche Geschlecht

“Spieglein, Spieglein, an der Wand…“: Alles, was du siehst, wenn du vor dem Spiegel deine äußeren Schamlippen auseinanderstreichst – schließlich ist es ja wichtig, seinen Körper zu kennen! – das ist die Vulva, die äußeren weiblichen Sexualorgane.

Zur Vulva gehören:

  • der Schamhügel (auch „Venushügel“)

  • die äußeren („großen“) Schamlippen

  • die inneren („kleinen“) Schamlippen

  • die Klitoris

  • der Scheidenvorhof

  • die Harnröhrenöffnung

  • die Vaginalöffnung

  • die Öffnungen der Bartholinischen Drüse und der Paraurethraldrüse

Eine Übersicht der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane mit Beschriftung
Eine Übersicht der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane mit Beschriftung

Übrigens, wenn du beim Blick in den Spiegel zweifelst, ob deine Vulva auch schön genug ist: Ja, ist sie. Jede Frau ist anders und beispielsweise „zu hässliche Schamlippen“ gibt es nicht!

Eine Frau mit rot lackiertem Nagel deutet mit dem Mittelfinger auf die Mitte einer aufgeschnittenen Grapefruit
Eine Frau mit rot lackiertem Nagel deutet mit dem Mittelfinger auf die Mitte einer aufgeschnittenen Grapefruit

Die Klitoris: Der Kitzler und Schwellkörper

Den Kitzler kennen viele. Der kleine, ziemlich feste Hubbel ist ungefähr so groß wie ein Kirschkern und sitzt am vorderen Rand der Schamlippen. Er ist der von außen sichtbare Teil der Klitoris. Deshalb werden die Begriffe „Kitzler“ und „Klitoris“ oft synonym verwendet.

Newsflash! Dass die Klitoris zu großen Teilen im Inneren des Körpers liegt, ist eine verhältnismäßig junge anatomische Entdeckung. Stell dir eine Astgabel vor: Der Punkt, wo die beiden Äste zusammenlaufen, ist der äußerlich sichtbare Teil der Klitoris, der Kitzler. Doch von dort aus verzweigt sich die Klitoris in Form der Klitorisschenkel und der Vorhofschwellkörper nach innen.

‘Auch Frauen haben Erektionen!’

Wenn die Klitoris stimuliert wird und du Lust empfindest, kann sie sich innerlich und/oder äußerlich vergrößern, denn dann schwellen die Vorhofschwellkörper an und die Klitoris verhärtet sich. Sie wird steif, ganz ähnlich dem männlichen Penis (die Klitorisperle wird auch Eichel genannt). Diese Erektion ist nur nicht unbedingt sichtbar, weil sie in dir versteckt ist.

Die Vagina oder Scheide: Anatomie und Funktion

Die Vagina ist der Kanal, der in deinen Körper hinein zu deinem Gebärmutterhals (dem unteren Teil des Uterus) führt. Wenn du sexuell erregt bist, wird sie feucht und gleitfähig, um das Eindringen zu erleichtern. So können sich die elastischen Muskeln wie ein feuchter Handschuh optimal an den Penis anschmiegen. Am äußeren Teil der Vagina sitzen besonders viele Nerven, deswegen ist sie leicht zu stimulieren.

Punktlandung: Alle Infos zu G-Punkt und Co.

Nicht jede Frau hat exakt die gleichen erogenen Zonen. In manchen Punkten sind wir uns allerdings ziemlich einig. Vom G-Punkt zum Beispiel hast du sicher schon mal gehört. Wir stellen dir diesen und weitere Lustzentren noch einmal vor:

Überblick über den A-Punkt und G-Punkt der Frau
Überblick über den A-Punkt und G-Punkt der Frau

Der G-Punkt
Als G-Punkt gilt der kleine Hügel im vorderen Drittel der Vagina, der sich durch eine leicht geriffelte Oberfläche kennzeichnet und bei Erregung anschwillt.

Der A-Punkt
Er liegt im vorderen Scheidengewölbe, quasi auf halbem Wege vom G-Punkt zum Gebärmutterhals. Der A-Punkt liegt knapp vor dem Gebärmuttermund, etwa zehn bis 13 Zentimeter tief in der Vagina. Triffst du dort auf eine Zone, die besonders empfindlich auf Berührungen reagiert, hast du den A-Punkt entdeckt.
Übrigens: Frauen sollen nach Ansicht einiger Wissenschaftler besonders feucht werden, wenn sie am A-Punkt stimuliert werden. So ganz zweifelsfrei erwiesen ist das allerdings noch nicht – aber trotzdem mal einen Versuch wert, oder?

Der C-Punkt
Den C-Punkt haben wir dir hier bereits vorgestellt, allerdings ist es unter einem anderen Namen viel bekannter: Die meisten kennen ihn als „Kitzler“ oder „Klitoris“.

Der U-Punkt
Wird der U-Punkt berührt und gestreichelt, soll sich ein warmes und wohliges Gefühl entwickeln, das den gesamten Körper der Frau erreicht. Doch wo liegt er? Der U-Punkt umfasst das Areal um den Eingang der Harnröhre, also zwischen Klitoris und Vagina. Hier finden sich viele Nervenenden, wodurch der U-Punkt auf Druck und kreisende Bewegungen mit intensiven Empfindungen reagiert. Sein Name leitet sich von dem medizinischen Fachbegriff für die Harnröhre ab: Urethra.

Überblick über den C-Punkt und U-Punkt der Frau
Überblick über den C-Punkt und U-Punkt der Frau

Der Uterus bzw. die Gebärmutter

Dieser birnenförmige Hohlraum ist dir wahrscheinlich besser als Gebärmutter bekannt. Er besteht aus zwei Teilen: Der Gebärmutterhöhle und dem Gebärmutterhals, der zur Vagina hin geöffnet ist. Der Uterus besteht aus elastischem Muskelgewebe, das sich einem wachsenden Fötus anpasst. Die Gebärmutterhöhle erstreckt sich über den Zervixkanal, der durch den Gebärmutterhals verläuft. Durch diesen Kanal können die Spermien in den Uterus und die Eileiter eindringen – und durch ihn kann das Blut abfließen, wenn du deine Periode hast.

Übersicht über die weiblichen Geschlechtsorgane mit entsprechender Beschriftung
Übersicht über die weiblichen Geschlechtsorgane mit entsprechender Beschriftung

Eierstöcke und Eileiter

Die Eierstöcke sind zwei kleine ovale Drüsen, die auf beiden Seiten deines Uterus sitzen. Sie haben eine Doppelfunktion: Einerseits produzieren sie – üblicherweise abwechselnd – eine reife Eizelle pro Zyklus, andererseits die Hormone Östrogen und Progesteron, die von dort aus ins Blut gelangen. Damit liefern sie dir alles, was dein Körper braucht, um schwanger zu werden. Sobald die Eizelle den Eierstock verlassen hat, hat sie 12 bis 24 Stunden Zeit, im Eileiter auf ein Spermium zu treffen.

Von jedem Eierstock aus führt ein Eileiter zum Uterus. Nach der Befruchtung setzt die Eizelle ihre Reise durch den Eileiter fort, gelangt in die Gebärmutter und nistet sich dort in der Schleimhaut ein – die Schwangerschaft beginnt. Wenn die Eizelle nicht befruchtet wurde, verlässt sie stattdessen den Körper mit der nächsten Menstruationsblutung.

Frau in Unterwäsche beugt sich über ihren Partner und hält seinen Kopf in beiden Händen
Frau in Unterwäsche beugt sich über ihren Partner und hält seinen Kopf in beiden Händen

Der Beckenboden: Starker Partner für Sex und Fortpflanzung

Eine gute Unterstützung für deine Geschlechtsorgane ist ein starker Beckenboden. Er erweist sich nicht nur bei Blasenschwäche oder einer Geburt als hilfreich, sondern verhindert auch, dass an ihn angrenzende Organe absinken.

Und das Beste: Ein – nebenbei oder durch Liebeskugeln – trainierter PC-Muskel sorgt für gute Durchblutung untenrum. Dadurch kommst du leichter zum Orgasmus. Außerdem kannst du mit geschicktem Einsatz der Scheidenmuskulatur deinen Liebsten um den Verstand bringen.

7 Mythen rund um das Jungfernhäutchen

Hinter dem Eingang der Vagina liegt eine Membran, die Jungfernhäutchen (oder „Hymen“) genannt wird. Es sieht bei jeder Frau ein bisschen anders aus. Oft erinnert die Form allerdings an einen Ring oder Halbmond. Zum Jungfernhäutchen kursieren viele Mythen, die wir hier für dich aufklären:

Mythos 1: Jede Frau hat ein Jungfernhäutchen

Mythos 2: Beim ersten Mal reißt das Jungfernhäutchen

Mythos 3: Beim Masturbieren reißt das Jungfernhäutchen

Mythos 4: Beim Sport kann das Jungfernhäutchen reißen

Mythos 5: Tampons können das Jungfernhäutchen durchtrennen

Mythos 6: Das Jungfernhäutchen verschließt die Vagina

Mythos 7: Wenn ich länger keinen Sex habe, wächst das Jungfernhäutchen wieder zusammen